(Foto: © Notrufzentrale Behnke)

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Notruf der kommenden Generation

Aktuelles

Die Notrufzentrale Behnke präsentiert in Halle 3, Stand 3130 auf der interlift 2019 ihr Angebot rund um das Thema Aufzugnotruf und Aufschaltung. Ausgestellt wird ein "neuer Alleskönner": das Behnke LTE-Gateway.

Das Behnke LTE-Gateway versorgt entweder ein aktuelles analoges Aufzugnotruftelefon oder bis zu vier Gebäude- beziehungsweise Kabinen-Module über je eine Zwei-Drähte-Verbindung. Je nach Endgerät schaltet das Gateway analog (via DTMF) oder digital (via IP) Geräte am Behnke "Elevator Building Security-Center" (EBS) auf.

Ein weiteres Highlight auf der Messe soll der Aufzugsnotruf-Leitstand auf Basis des Behnke EBS-Centers werden. Dieses bietet die Möglichkeit, die Serverapplikation zur Einbindung im lokalen Netzwerk als separates dediziertes Netzwerk (V-LAN), als externes / standortübergreifendes Netzwerk (Cloud-Service) oder Stand-Alone-Leitstand zu betreiben.

Lokale Komplettlösung

Mit der kommenden NGN-Gerätegeneration von Behnke (LTE- oder IP-Gateways) und dem EBS-Center entsteht für Betreiber eine lokale Komplettlösung, die unabhängig von einer vorhandenen Telefonanlage agiert.

Bis 2020 sollen alle, auch bereits installierte und abgenommene Aufzüge, mit einem Notrufsystem gemäß EN 81-28 ausgestattet sein. Mit den neuen Lösungen von Behnke sei eine normkonforme Umrüstung von fehlenden oder unzulänglichen Notrufeinrichtungen (Nachrüstungsverpflichtung beim Fehlen eines Zwei-Wege-Kommunikationssystems) bis hin zur Lieferung eines vollkompatiblen Anschlusses mit GSM- oder LTE-Gateways möglich, erklärt das Unternehmen.

notrufzentrale-behnke.de