Automated Guided Vehicle (AGV) von Lödige Industries.

Automated Guided Vehicle (AGV) von Lödige Industries. (Foto: © Lödige Industries)

Lödige vernetzt mehrstöckige Logistikimmobilien

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Ein neues Modul von Lödige Industries erlaubt es sowohl fahrerlosen Transportsystemen (FTS) als auch autonomen mobilen Robotern (AMR) mit verschiedenen Aufzugsystemen zu interagieren, um bis zu 20 Tonnen Gesamtgewicht vertikal zu bewegen.

Güter- und Lastenaufzüge werden so mit autonomen Transportfahrzeugen vernetzt, wodurch ein automatisierter Materialtransport über mehrere Stockwerke hinweg ermöglicht wird.

Das Automatisierungsmodul ist sowohl mit dem Lastenaufzug Olympus als auch den Güteraufzügen Sherpa und Escorta kompatibel, erklärt Lödige. Für die Kommunikation zwischen Aufzug und Flottenmanagementsystem gibt es diverse Optionen.

Parametrisierbare Schnittstellen

So werden für den Lastenaufzug Olympus beispielsweise parametrisierbare Schnittstellen angeboten, die den Kabelbedarf reduzieren und direkt mit dem Flottenmanagementsystem kommunizieren. Künftig wird diese Variante auch für die Modelle Sherpa und Escorta verfügbar sein.

"Durch die intelligente Einbindung von Lastenaufzügen lässt sich die Reichweite und damit der Kostenvorteil von fahrerlosen Transportsystemen schnell und unkompliziert erweitern, und das auch bei bestehenden Gebäuden und beengten Platzverhältnissen. Insbesondere in Kombination mit unserem Lastenaufzug Olympus ergeben sich für unsere Kunden im Schwerlastbereich bis 20 t oder mehr ganz neue Möglichkeiten", sagt Tobias Wennekamp, neuer Chief Product Officer bei Lödige Industries.


Weitere Informationen: lodige.com

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