Foto: © KONE GmbH
Aktuelles | Juli 2025
Kone übernimmt zwei Aufzugsunternehmen
Der Aufzugskonzern Kone hat zwei Aufzugsunternehmen gekauft. Ein größeres Unternehmen in Niedersachsen und einen kleineren Betrieb in Rheinland-Pfalz.
Oktober 2019
Die Notrufzentrale Behnke präsentiert in Halle 3, Stand 3130 auf der interlift 2019 ihr Angebot rund um das Thema Aufzugnotruf und Aufschaltung. Ausgestellt wird ein "neuer Alleskönner": das Behnke LTE-Gateway.
Das Behnke LTE-Gateway versorgt entweder ein aktuelles analoges Aufzugnotruftelefon oder bis zu vier Gebäude- beziehungsweise Kabinen-Module über je eine Zwei-Drähte-Verbindung. Je nach Endgerät schaltet das Gateway analog (via DTMF) oder digital (via IP) Geräte am Behnke "Elevator Building Security-Center" (EBS) auf.
Ein weiteres Highlight auf der Messe soll der Aufzugsnotruf-Leitstand auf Basis des Behnke EBS-Centers werden. Dieses bietet die Möglichkeit, die Serverapplikation zur Einbindung im lokalen Netzwerk als separates dediziertes Netzwerk (V-LAN), als externes / standortübergreifendes Netzwerk (Cloud-Service) oder Stand-Alone-Leitstand zu betreiben.
Mit der kommenden NGN-Gerätegeneration von Behnke (LTE- oder IP-Gateways) und dem EBS-Center entsteht für Betreiber eine lokale Komplettlösung, die unabhängig von einer vorhandenen Telefonanlage agiert.
Bis 2020 sollen alle, auch bereits installierte und abgenommene Aufzüge, mit einem Notrufsystem gemäß EN 81-28 ausgestattet sein. Mit den neuen Lösungen von Behnke sei eine normkonforme Umrüstung von fehlenden oder unzulänglichen Notrufeinrichtungen (Nachrüstungsverpflichtung beim Fehlen eines Zwei-Wege-Kommunikationssystems) bis hin zur Lieferung eines vollkompatiblen Anschlusses mit GSM- oder LTE-Gateways möglich, erklärt das Unternehmen.
Kommentar schreiben